Ich bin a.k.a., neu hier im Forum und es wird wohl noch ein Weilchen dauern bis ich mich hier zurecht finde. Ich habe mich registriert, weil ich mir davon erhoffe von der Erfahrung des einen oder anderen profitieren zu können. Genauso weil es mir doch eine Ehre wäre wenn ich mit meinem Wissen dem einen oder anderen weiter helfen kann.
Drei meiner Devisen sind: "es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen", "man lernt zu Lebzeiten nicht aus" und "einer alleine kann unmöglich alleine alles wissen was man über Reiki wissen kann".
Ich "arbeite" selbst seit nunmehr 9 Jahren mit universeller Lebensenergie. Ich hörte von Reiki zum aller ersten mal von einer ehemaligen Kollegin, welche sich gerade in diesem Bereich selbstständig gemacht und ein esoterisches Fachgeschäft eröffnet hatte. Da ich mich selbst schon seit über 10 Jahre für andere Bereiche der Esoterik interessierte, wusste ich sofort "das ist etwas für mich" und mir war klar das ich Usui-Reiki lernen möchte.
Nachdem sie mich ein paar mal kostenlos behandelt hatte weihte sie mich in den 1. Grad Usui-Reiki ein - seit dem bin ich in den 1. Grad Usui-Reiki eingeweiht.
Gerade in der Anfangszeit fand ich es besonders heilig selbst zum Kanal dafür geworden zu sein und wunderte mich doch sehr, dass mir bis Dato davon nichts bekannt gewesen war und wieso nicht schon längst eine breitere Masse positiv davon am sprechen ist.
Nachdem ich den 1. Grad erfolgreich absollviert hatte, hatte ich erstmal unheimlichen Respekt davor den 2. Grad zu machen. Nach allem was ich darüber wusste dachte ich da könnte vielleicht sonstetwas mit mir passieren. Das Unbehagen zog sich auch bis zum Zeitpunkt der 2. Weihung hin, ich hatte mich aber dazu entschlossen, weil der Wunsch mit meiner Ausbildung fortzufahren letzendlich größer war als die ganzen Bedenken, welche mit der Weihung erst komplett verflogen sind. Die bloße Einweihung hatte nur positives bei mir ausgelöst. Daraufhin war ich endlich in der Lage mir die Zeichen in die Chakren ein-zu-malen, was meine Energie auch wie gewünscht verstärkte. Bei der Schattenarbeit mit der Vergangenheit und der Heilung des inneren Kindes ging ich dann sehr behutsam vor, so dass nicht sofort alle Traumata und Anteile auf einmal ins Bewusstsein rücken konnten. Im Nachhinein bin ich wirklich froh den Mut dazu gefasst zu haben. Hilfestellung bekam ich ja von meiner Meisterin und Fragen die sie nicht beantworten konnte habe ich in Foren abgeklärt.
Mittlerweile bin ich selbest nichtpraktizierender Usui-Reiki-Meister-Lehrer. Nichtpraktizierend, weil ich die Grade vielmehr zur persönlichen Entwicklung absollviert als sie mit dem Ziel zum Ausbilder zu werden gemacht zu haben..
In den vergangenen beiden Jahren habe ich mir nur wenig Zeit für Reiki-Energie gegeben, so dass das eine oder andere jetzt erstmal wieder aufzufrischen ist.
Jetzt hoffe ich hier Spaß zu habn..
Ich freue mich jetzt hier zu sein.
freundliche Grüße
aka
Drei meiner Devisen sind: "es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen", "man lernt zu Lebzeiten nicht aus" und "einer alleine kann unmöglich alleine alles wissen was man über Reiki wissen kann".
Ich "arbeite" selbst seit nunmehr 9 Jahren mit universeller Lebensenergie. Ich hörte von Reiki zum aller ersten mal von einer ehemaligen Kollegin, welche sich gerade in diesem Bereich selbstständig gemacht und ein esoterisches Fachgeschäft eröffnet hatte. Da ich mich selbst schon seit über 10 Jahre für andere Bereiche der Esoterik interessierte, wusste ich sofort "das ist etwas für mich" und mir war klar das ich Usui-Reiki lernen möchte.
Nachdem sie mich ein paar mal kostenlos behandelt hatte weihte sie mich in den 1. Grad Usui-Reiki ein - seit dem bin ich in den 1. Grad Usui-Reiki eingeweiht.
Gerade in der Anfangszeit fand ich es besonders heilig selbst zum Kanal dafür geworden zu sein und wunderte mich doch sehr, dass mir bis Dato davon nichts bekannt gewesen war und wieso nicht schon längst eine breitere Masse positiv davon am sprechen ist.
Nachdem ich den 1. Grad erfolgreich absollviert hatte, hatte ich erstmal unheimlichen Respekt davor den 2. Grad zu machen. Nach allem was ich darüber wusste dachte ich da könnte vielleicht sonstetwas mit mir passieren. Das Unbehagen zog sich auch bis zum Zeitpunkt der 2. Weihung hin, ich hatte mich aber dazu entschlossen, weil der Wunsch mit meiner Ausbildung fortzufahren letzendlich größer war als die ganzen Bedenken, welche mit der Weihung erst komplett verflogen sind. Die bloße Einweihung hatte nur positives bei mir ausgelöst. Daraufhin war ich endlich in der Lage mir die Zeichen in die Chakren ein-zu-malen, was meine Energie auch wie gewünscht verstärkte. Bei der Schattenarbeit mit der Vergangenheit und der Heilung des inneren Kindes ging ich dann sehr behutsam vor, so dass nicht sofort alle Traumata und Anteile auf einmal ins Bewusstsein rücken konnten. Im Nachhinein bin ich wirklich froh den Mut dazu gefasst zu haben. Hilfestellung bekam ich ja von meiner Meisterin und Fragen die sie nicht beantworten konnte habe ich in Foren abgeklärt.
Mittlerweile bin ich selbest nichtpraktizierender Usui-Reiki-Meister-Lehrer. Nichtpraktizierend, weil ich die Grade vielmehr zur persönlichen Entwicklung absollviert als sie mit dem Ziel zum Ausbilder zu werden gemacht zu haben..
In den vergangenen beiden Jahren habe ich mir nur wenig Zeit für Reiki-Energie gegeben, so dass das eine oder andere jetzt erstmal wieder aufzufrischen ist.
Jetzt hoffe ich hier Spaß zu habn..
Ich freue mich jetzt hier zu sein.
freundliche Grüße
aka
Hallo zusammen
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