Ich liebe Jennifer Lawrence und bin ganz erstaunt darüber, dass ihr offensichtlich noch gar kein eigener Strang gewidmet wurde. Dabei bietet dieses Mädchen ja nun wirklich genug Stoff für Diskussionen, finde ich. Zumindest scheint sie sehr zu polarisieren, entweder man liebt sie und ihre Filme oder kann so gar nichts damit anfangen.Immerhin schickt sie sich an, zum zweiten Jahr hintereinander der Kassenmagnet unter den Hollywood-Stars zu werden.
Solche Statistiken haben mich noch nie richtig interessiert. Im Gegenteil, es gab mal eine Zeit, in der ein größerer Publikumsandrag für mich eher ein Argument war, die Filme nicht anzusehen, etwa zur Hochzeit der Fantasy-Filme und Comic-Verfilmungen. Ja ja, ich weiss, JLaw spielt auch in den X-Men-Filmen mit und diejenigen, in denen sie mitspielt, habe ich mir sogar angesehen, aber es sind dennoch nicht meine Lieblingsfilme geworden.
Auch wenn ich mittlerweile bis auf Like Crazy, Garden Party und The Devil you know alle ihre Kinofilme und das meiste, was sich auf Youtube über sie finden lässt schon gesehen habe, muss ich gestehen, dass ich vor anderthalb Jahren noch nicht mal ihren Namen kannte. Es muss Ende Juni 2013 gewesen sein, als ich mehr aus Langeweile im Internet einen Film aufgerufen habe, dessen Titel ich das eine oder andere Mal schon gehört hatte, ohne etwas über sein Thema, seine Handlung oder seine Schauspieler zu wissen.
Es war der erste Teil der Tribute-von-Panem-Reihe, der meines Erachtens bislang immer noch der beste Film dieses Franchise ist (ich denke ohnehin, dass der Erfolg der Reihe vor allem auf die Grundsteinlegung von Gary Ross und die Popularität von JLaw zurückgeht; hätte Francis Lawrence den ersten Film gemacht, hätte wohl selbst JLaw das Projekt nicht mehr retten können). Die Geschichte wurde aus Sicht des Mädchens erzählt, weshalb JLaw sehr oft in Groß- und Nahaufnahmen zu sehen war, worauf ich es zunächst zurückzuführen geneigt war, dass sie meine gesteigerte Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, sodass ich explizit den Abspann abgewartet habe, um ihren Namen zu erfahren.
Aber in den folgenden Monaten habe ich so ziemlich jeden Artikel über sie und jedes Interview mit ihr, die ich im Netz finden konnte, gelesen oder angesehen, und mein Interesse und meine Begeisterung für sie steigerte sich dabei Tag für Tag so sehr, wie es noch keinem Hollywood-Star, männlich oder weiblich, zuvor gelungen war. Ich erfuhr, dass sie mit 20 Jahren schon für den Oscar nominiert war und ihn zwei Jahre später dann sogar bekommen hat. Ich sah mir beide Filme an und war von ihrer schauspielerischen Leistung wirklich begeistert, wofür der Oscar nun wirklich keine allzu verlässliche Garantie bietet. Ihre Stimme gehört dabei ausdrücklich zu diesem Paket, weshalb ich unbedingt empfehlen würde, sich ihre Filme im Orginal anzusehen.
Auch in den meisten Interviews wirkt sie sehr sympathisch und natürlich auf mich, schon da war für mich zu erkennen, dass sie in einigermaßen geordneten Verhältnissen in einer liebevollen Familie aufgewachsen ist und keine allzu auffälligen Macken hat, wie sie so häufig in diesem Umfeld anzutreffen sind. Auch in American Hustle war sie wieder faszinierend, zumal ich es für ein unmögliches Unterfangen gehalten hätte, diese abgedrehte Frau so glaubwürdig rüberzubringen, wie es JLaw gelingt. Und auch Serena finde ich allein ihretwegen schon sehenswert, obwohl der Film ansonsten wirklich völlig missraten ist.
Was soll ich noch sagen, ich liebe sie einfach und bin sehr gespannt darauf, welchen weiteren Verlauf ihre Karriere noch nehmen wird, zumal sie sich derzeit privat und beruflich in einer etwas kritischen Übergangsphase zu befinden scheint.
Solche Statistiken haben mich noch nie richtig interessiert. Im Gegenteil, es gab mal eine Zeit, in der ein größerer Publikumsandrag für mich eher ein Argument war, die Filme nicht anzusehen, etwa zur Hochzeit der Fantasy-Filme und Comic-Verfilmungen. Ja ja, ich weiss, JLaw spielt auch in den X-Men-Filmen mit und diejenigen, in denen sie mitspielt, habe ich mir sogar angesehen, aber es sind dennoch nicht meine Lieblingsfilme geworden.
Auch wenn ich mittlerweile bis auf Like Crazy, Garden Party und The Devil you know alle ihre Kinofilme und das meiste, was sich auf Youtube über sie finden lässt schon gesehen habe, muss ich gestehen, dass ich vor anderthalb Jahren noch nicht mal ihren Namen kannte. Es muss Ende Juni 2013 gewesen sein, als ich mehr aus Langeweile im Internet einen Film aufgerufen habe, dessen Titel ich das eine oder andere Mal schon gehört hatte, ohne etwas über sein Thema, seine Handlung oder seine Schauspieler zu wissen.
Es war der erste Teil der Tribute-von-Panem-Reihe, der meines Erachtens bislang immer noch der beste Film dieses Franchise ist (ich denke ohnehin, dass der Erfolg der Reihe vor allem auf die Grundsteinlegung von Gary Ross und die Popularität von JLaw zurückgeht; hätte Francis Lawrence den ersten Film gemacht, hätte wohl selbst JLaw das Projekt nicht mehr retten können). Die Geschichte wurde aus Sicht des Mädchens erzählt, weshalb JLaw sehr oft in Groß- und Nahaufnahmen zu sehen war, worauf ich es zunächst zurückzuführen geneigt war, dass sie meine gesteigerte Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, sodass ich explizit den Abspann abgewartet habe, um ihren Namen zu erfahren.
Aber in den folgenden Monaten habe ich so ziemlich jeden Artikel über sie und jedes Interview mit ihr, die ich im Netz finden konnte, gelesen oder angesehen, und mein Interesse und meine Begeisterung für sie steigerte sich dabei Tag für Tag so sehr, wie es noch keinem Hollywood-Star, männlich oder weiblich, zuvor gelungen war. Ich erfuhr, dass sie mit 20 Jahren schon für den Oscar nominiert war und ihn zwei Jahre später dann sogar bekommen hat. Ich sah mir beide Filme an und war von ihrer schauspielerischen Leistung wirklich begeistert, wofür der Oscar nun wirklich keine allzu verlässliche Garantie bietet. Ihre Stimme gehört dabei ausdrücklich zu diesem Paket, weshalb ich unbedingt empfehlen würde, sich ihre Filme im Orginal anzusehen.
Auch in den meisten Interviews wirkt sie sehr sympathisch und natürlich auf mich, schon da war für mich zu erkennen, dass sie in einigermaßen geordneten Verhältnissen in einer liebevollen Familie aufgewachsen ist und keine allzu auffälligen Macken hat, wie sie so häufig in diesem Umfeld anzutreffen sind. Auch in American Hustle war sie wieder faszinierend, zumal ich es für ein unmögliches Unterfangen gehalten hätte, diese abgedrehte Frau so glaubwürdig rüberzubringen, wie es JLaw gelingt. Und auch Serena finde ich allein ihretwegen schon sehenswert, obwohl der Film ansonsten wirklich völlig missraten ist.
Was soll ich noch sagen, ich liebe sie einfach und bin sehr gespannt darauf, welchen weiteren Verlauf ihre Karriere noch nehmen wird, zumal sie sich derzeit privat und beruflich in einer etwas kritischen Übergangsphase zu befinden scheint.
JLaw
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