mercredi 26 novembre 2014

Warum fällt es vielen MMA-Fans so schwer sich für neue Stars zu begeistern?

Ich denke der Thread-Titel beschreibt ganz gut das Thema über welches ich hier diskutieren wollte.



Die Idee kam mir aufgrund der Diskussionen im Nick Diaz-Thread, der eben beweist, dass die Bewunderung und Sympathien für MMA-Stars der älteren Generation bei vielen MMA-Fans größer zu sein scheint als für neue Stars.



Schaut man sich die PPV-Zahlen an scheint vielleicht am ehesten noch Chris Weidman (selbst bei ihm kann man das bezweifeln) von den neuen Stars einigermaßen hohe PPV-Verkaufszahlen zu erreichen, ansonsten sieht man deutlich dass ohne die alten Stars wie GSP, Anderson Silva, Liddell, Lesnar, Couture, Tito Ortiz, Matt Hughes, BJ Penn, Rampage Jackson, Rashad Evans usw. die PPV-Zahlen deutlich gesunken sind.



Ich wollte mal daher diskutieren wieso ihr glaubt, dass es vielen Fans so schwer fällt sich für die neuen Stars zu begeistern, obwohl deren Kampfstil und Leistungen teilweise sogar spektakulärer und besser sind als die der alten Stars.



Liegt es wirklich nur an deren Persönlichkeit oder Vermarktung oder liegt es nicht auch an der Tatsache, dass viele MMA-Fans wie gesagt eben Nostalgiker sind und es schwer fällt sich mit Veränderungen (mehr Events, mehr Kämpfer, neue Gewichtsklassen, kein Pride, die UFC als wichtigste und bedeutendste MMA-Organisation ohne wirkliche Konkurrenz) und neuen Kämpfen vertraut zu machen und sich über neue Kämpfer entsprechend zu informieren und sich für diese zu begeistern.





Warum fällt es vielen MMA-Fans so schwer sich für neue Stars zu begeistern?

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire