jeudi 27 novembre 2014

Der Fall der Tugce A.

Der tragische (Hirn-)Tod der 22-jährigen Lehramtsstudentin Tugce A. ist ein weiteres Beispiel für die ständige Verrohung der Sitten in unserer Gesellschaft. Die junge Frau, die lediglich zwei Mädchen beistehen wollte, die in einem McDonalds-Restaurant am Offenbacher Kaiserlei von 4 jungen Serben belästigt wurden, bezahlte ihre Zivilcourage mit dem Leben, nachdem sie Opfer einer Prügelattacke durch den einschlägig vorbestraften 18-jährige Serben Senal M. wurde.



Es ist unerträglich, dass



1) es mittlerweile in Deutschland Orte gibt, wohin man sich nach Anbruch der Dunkelheit nur noch unter Gefahr begeben kann



2) es immer noch zu Wutgeheule unverantwortlicher linker Verharmloser kommt, wenn man die Frage stellt, warum es sich bei den Tätern in solchen Fällen fast immer um Verbrecher mit Migrationshintergrund handelt.



3) es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur zu einer lächerlichen Strafe (Bewährungsstrafe oder kurze Haftstrafe nach Jugendstrafrecht) kommen wird, die in keiner menschlich nach zu vollziehenden Relation zu den fürchterlichen Konsequenzen für die junge Frau und ihre Familie steht.



4) sich die Reaktionen der forums-notorischen Chamberlains nicht an Tat und Täter, sondern allein an der Tatsache der Erstellung dieses Threads ausrichten werden.



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Der Fall der Tugce A.

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