Naturrechte sind Rechte für alle, damit alle möglichst friedlich miteinander zurecht kommen. Nicht nur Mensch und Tier. Menschenrechte sind Rechte für Menschen.
Heute nun ist wieder mal Menschenrechtstag. Doch noch immer halten die meisten Menschen Werte wie Würde, Freiheit usw. für so wichtig, daß die am bekanntesten sind im Häuflein immer internationalerer Vereinbarungen unserer Volkverständigung und -ausbeutung. Ein Unmenschenrechtstag wäre spannender. Nicht nur weil wir lieber mit dem Finger auf andere zeigen und uns glücklich macht, andere, von denen wir eigentlich viel zu wenig wissen, mit Dreck zu bewerfen, vorzugsweise mit Teufelsschei§e (machtvoller Rechterei im Sinne eines möglichst unbemerkten Überdentischziehens anderer).
Bis heute ist DAS WICHTIGSTE MENSCHENRECHT nur einer Hand voll Menschen bekannt, die mir gestattet haben, ihnen dazu folgendes in ihre Denkbeule zu schieben: Nur mit genug Selbstbestimmung, die die Selbstbestimmung anderer respektiert, ist ein friedliches Zusammenleben möglich. (Selbstbestimmung wird bei Gemeinsamkeiten zur Fremdbestimmung und orientiert sich im besten Falle an der Selbstbestimmung aller anderen.)
Und weil es nicht nur unrechte informationelle und sexuelle Fremdbestimmung gibt, hat der Gesetzgeber das RECHT AUF SELBSTBESTIMMUNG auch im Art. 2 GG untergebracht! Auch wenn er das nicht so deutlich zeigte, daß Ohnmächtige damit Mächtige vom hohen Ross auf Augenhöhe herunter holen können. Notfalls sogar, mithilfe der Justiz, auf Fußtritthöhe ...
Leider ist dieses wichtige Recht, mit dem sich jeder Bürger eines demokratischen Staates, falls nötig, Rechtsklarheit verschaffen und zwei Juristen mit drei Meinungen links liegen lassen kann, immer noch nicht bekannt im Land der Verdichter und Verrenker. Weil Medien ihre Nasen in alles stecken, nur nicht in das, was sich die DRITTE GEWALT mit dem Volke leistet. Sie berichten zwar immerwieder mal über Rechtsunfälle und Fehlurteile, doch scheinen sie sich damit zu begnügen, dem eigentlichen Souverän unserer Demokratie klar zu machen, daß er zu doof ist, um das Zepter gerade zu halten. Ist er wirklich zu doof dazu? Was könnte er denn Übles anrichten, wenn er dafür sorgt, daß sich alle, ganz besonders Mächtige, die er beauftragt hat, für ein friedliches Zusammenleben zu sorgen, an eine der besten Rechtsordnungen der Welt hält ...?
Würde ein Internationaler Unmenschenrechtstag helfen, unser menschliches Miteinander zu demokratisieren, wenn man dabei auf das Recht hinweisen würde, das Juristen so gerne mit Füßen treten, wenn sie machtvolle Fremdbestimmung bestätigen und damit um so mehr ermöglichen?
Heute nun ist wieder mal Menschenrechtstag. Doch noch immer halten die meisten Menschen Werte wie Würde, Freiheit usw. für so wichtig, daß die am bekanntesten sind im Häuflein immer internationalerer Vereinbarungen unserer Volkverständigung und -ausbeutung. Ein Unmenschenrechtstag wäre spannender. Nicht nur weil wir lieber mit dem Finger auf andere zeigen und uns glücklich macht, andere, von denen wir eigentlich viel zu wenig wissen, mit Dreck zu bewerfen, vorzugsweise mit Teufelsschei§e (machtvoller Rechterei im Sinne eines möglichst unbemerkten Überdentischziehens anderer).
Bis heute ist DAS WICHTIGSTE MENSCHENRECHT nur einer Hand voll Menschen bekannt, die mir gestattet haben, ihnen dazu folgendes in ihre Denkbeule zu schieben: Nur mit genug Selbstbestimmung, die die Selbstbestimmung anderer respektiert, ist ein friedliches Zusammenleben möglich. (Selbstbestimmung wird bei Gemeinsamkeiten zur Fremdbestimmung und orientiert sich im besten Falle an der Selbstbestimmung aller anderen.)
Und weil es nicht nur unrechte informationelle und sexuelle Fremdbestimmung gibt, hat der Gesetzgeber das RECHT AUF SELBSTBESTIMMUNG auch im Art. 2 GG untergebracht! Auch wenn er das nicht so deutlich zeigte, daß Ohnmächtige damit Mächtige vom hohen Ross auf Augenhöhe herunter holen können. Notfalls sogar, mithilfe der Justiz, auf Fußtritthöhe ...
Leider ist dieses wichtige Recht, mit dem sich jeder Bürger eines demokratischen Staates, falls nötig, Rechtsklarheit verschaffen und zwei Juristen mit drei Meinungen links liegen lassen kann, immer noch nicht bekannt im Land der Verdichter und Verrenker. Weil Medien ihre Nasen in alles stecken, nur nicht in das, was sich die DRITTE GEWALT mit dem Volke leistet. Sie berichten zwar immerwieder mal über Rechtsunfälle und Fehlurteile, doch scheinen sie sich damit zu begnügen, dem eigentlichen Souverän unserer Demokratie klar zu machen, daß er zu doof ist, um das Zepter gerade zu halten. Ist er wirklich zu doof dazu? Was könnte er denn Übles anrichten, wenn er dafür sorgt, daß sich alle, ganz besonders Mächtige, die er beauftragt hat, für ein friedliches Zusammenleben zu sorgen, an eine der besten Rechtsordnungen der Welt hält ...?
Würde ein Internationaler Unmenschenrechtstag helfen, unser menschliches Miteinander zu demokratisieren, wenn man dabei auf das Recht hinweisen würde, das Juristen so gerne mit Füßen treten, wenn sie machtvolle Fremdbestimmung bestätigen und damit um so mehr ermöglichen?
Internationaler Unmenschenrechtstag
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