Aus dieser Veröffentlichung der Friedrich-Ebert-Stiftung:
http://www.fes-gegen-rechtsextremism...eZustaende.pdf
mit dem Titel "Fragile Mitte - Feindselige Zustände" interpretrieren einschlägig interessierte Kreise, die auch in Politopia präsent sind, ein "Abnehmen des Rechtsextremismus in Deutschland" herbei, unterstützt durch eine Vergewaltigung aller statistischen Regeln und Grundlagen.
Und dann kommt aktuell dies vom BKA:
http://ift.tt/1qMCeYN
Die FAZ bezieht sich dabei auf Informationen aus dem BKA, nach denen "bundesweit ein spürbarer Anstieg bei fremdenfeindlichen Straftaten" zu verzeichnen sei.
Ein Widerspruch?
Eher nicht. Es handelt sich um zwei Abwanderungsbewegungen.
Eine zurück in das bürgerliche Lager nach der Erkenntnis, dass hier eine Instrumentalisierung der konservativen Bürger stattfand (Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung).
Eine hinein in den braunen Radikalismus, für den Straftaten das Mittel der Wahl in der Auseinandersetzung mit Zuwanderern ist.
Also mitnichten ein Widerspruch.
Es sind eher nicht die meist hohlen Migranten des braunen Radikalismus, die in den Fokus der Öffentlichkeit gehören, sondern deren Schlepper und Umzugshelfer, die im Hintergrund wirken und den braunen Radikalismus gesellschaftsfähig machen wollen.
Wie diese Schlepper und Umzugshelfer agieren, lässt sich in Politopia ausgezeichnet besichtigen.
http://www.fes-gegen-rechtsextremism...eZustaende.pdf
mit dem Titel "Fragile Mitte - Feindselige Zustände" interpretrieren einschlägig interessierte Kreise, die auch in Politopia präsent sind, ein "Abnehmen des Rechtsextremismus in Deutschland" herbei, unterstützt durch eine Vergewaltigung aller statistischen Regeln und Grundlagen.
Und dann kommt aktuell dies vom BKA:
http://ift.tt/1qMCeYN
Die FAZ bezieht sich dabei auf Informationen aus dem BKA, nach denen "bundesweit ein spürbarer Anstieg bei fremdenfeindlichen Straftaten" zu verzeichnen sei.
Ein Widerspruch?
Eher nicht. Es handelt sich um zwei Abwanderungsbewegungen.
Eine zurück in das bürgerliche Lager nach der Erkenntnis, dass hier eine Instrumentalisierung der konservativen Bürger stattfand (Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung).
Eine hinein in den braunen Radikalismus, für den Straftaten das Mittel der Wahl in der Auseinandersetzung mit Zuwanderern ist.
Also mitnichten ein Widerspruch.
Es sind eher nicht die meist hohlen Migranten des braunen Radikalismus, die in den Fokus der Öffentlichkeit gehören, sondern deren Schlepper und Umzugshelfer, die im Hintergrund wirken und den braunen Radikalismus gesellschaftsfähig machen wollen.
Wie diese Schlepper und Umzugshelfer agieren, lässt sich in Politopia ausgezeichnet besichtigen.
Rechtsextremismus: Abnahme oder Zunahme?
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