mardi 15 septembre 2015

Die IT Online Presse sucht neue Wege zur Premium bezahl Infos im Netz !

Blendle - Blender ? Der neue Online Kiosk Zeitungs-Artikel Verkauf aus Holland .



Nun ist es so weit das viele Online Zeitungen für jeden ihre Artikel im Netz Geld verlangen wollen .
Ein Artikel zum lesen wird dann zwischen 15 und 99 cent kosten .
Angeblich kann man auch bei nicht gefallen den Artikel zurückschicken und man bekommt sein Geld zurück .
Wers glaubt wird selig .
Oder versuch einem gleich ein Komplett Abo aufs Auge zu drücken , mit Print und Online .

Schon lange stehen die Füße der Online News Betreiber in der " IT Netz - Tür ", um Benutzer bzw Leser für ihre Online News ab zu Kassieren .
Das wäre für die Verlage ein riesen ewig sprudelndes * Füllhorn * Geschäft , natürlich noch mit jede menge blinkende Werbung in den Artikeln bestückt .
Was ja jetzt schon üblich geworden ist .

Ich sehe die Sache so , ( Wer braucht Brendle ? ) ....
Und erst ein mal sollte sich die DE sogenannte Qualitäts-Presse sich zu einem Kritischen Journalismus zurück besinnen und besser Recherchieren was sie schreiben .
Und auch nicht dauernd von einander abschreiben .

Denn meistens schreiben sie den letzten Buchstaben Schrott . ( Kritischer Journalismus ? meist Fehlanzeige )
Und sich nicht dauernd den Regierenden als Hofberichtsschreiber buckelig andienen .
Dann würde ich über ein Beizahlmodus nachdenken , aber auch nur vielleicht .

Dazu ein Artikel von " Heise.de " Auszüge .....
Zitat:

Blendle: Online-Kiosk für Einzelkauf von Zeitungsartikeln geöffnet

Als "iTunes für den Journalismus" tritt Blendle an: Zeitungen und Zeitschriften hoffen angesichts sinkender Verkaufszahlen auf das Portal. Nutzer können dort direkt Artikel verschiedener Medien kaufen und lesen – das jetzt auch in Deutschland.
Später als geplant öffnet Blendle nun auch in Deutschland seinen Online-Kiosk für alle Nutzer. Die können darin einzelne Artikel oder ganze Ausgaben aktueller Zeitungen und Zeitschriften kaufen. Seit Beginn des Beta-Tests im Juni sind noch einige Titel hinzugekommen, inzwischen sind mehrere überregionale und regionale Tageszeitungen ebenso vorhanden wie Wochenzeitungen und verschiedene Magazine. Hinzugekommen sind beispielsweise die Frankfurter Allgemeine Zeitung, der Focus und das Göttinger Tageblatt.
Wenige Klicks zum Artikel

Wer sich bei Blendle anmeldet, bekommt 2,50 Euro in seinem Account gutgeschrieben. Die verfügbaren Medien sind einsehbar und können im Web-Browser beziehungsweise in der Android-App durchgeblättert werden (eine etwas eingeschränkte iOS-App gibt es auch). Die Texte selbst sind dabei nicht lesbar. Finden die Nutzer einen Artikel, der sie interessiert, können sie ihn per Mouse-Over (oder Klick auf dem Mobilgerät) hervorheben. Zu sehen bekommen sie dann die Überschrift, die ersten Zeilen und den Preis. Mit einem weiteren Klick öffnen sie den Artikel und können mit dem Lesen beginnen.
Der Text wird dafür auf den Bildschirm aufgezogen und bleibt nicht im Layout des Hefts.
Der Preis wird aus dem eigenen Blendle-Konto abgebucht, das unter anderem per PayPal aufgeladen werden kann.
Nutzer können sich aber auch Guthaben schenken.

Zur Eröffnung des digitalen Kiosks sind nun unter anderem die Süddeutsche Zeitung, die Welt, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Tagesspiegel dabei.
Dazu kommen einige Regionalzeitungen – vor allem aus Niedersachsen und Thüringen – sowie überregionale Wochenzeitungen. Bei den Magazinen können Nutzer aus dem Spiegel, Stern, 11Freunde, dem Kicker und weiteren auswählen. Hinzu kommen jede Menge niederländische und flämische Medien sowie das englischsprachige Wall Street Journal, die Washington Post und der Economist.


Die Preise für einzelne Artikel liegen zwischen 15 und 90 Cent, mehr als 1 Euro wird nur selten verlangt, etwa für lange Titeltexte aus dem Spiegel. Wer versehentlich einen Artikel öffnet und ihn sofort wieder schließt, muss dafür nicht bezahlen. Ein Popup-Fenster erklärt, dass der Text wohl unbeabsichtigt geöffnet wurde und das Geld wird wieder zurückgebucht. Ist ein Artikel durchgelesen, können Leser auch ihr Geld zurückverlangen, müssen dann aber einen Grund dafür angeben. Gibt der Leser pro Ausgabe mehr aus, als die gesamte Ausgabe kosten würde, berechnet Blendle nur den Preis für die Einzelausgabe.

weiter zum Artikel und Infos , der link : http://ift.tt/1FexkuT


Tja , schöne neue teure bunte News Welten rollen an .
Inhalte ?
Nach wie vor fragwürdig und meist belanglos .
Dafür bezahlen ?
NO !
Es gibt Alternativen im Netz wo man sich informieren kann.
Oft auch in der Ausländischen Presse .

BB


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