Wer bislang glaube, Besenstiele wären zum Putzen nützlich bzw.
würden Hexen als Flugobjekt dienen, kann sein Weltbld erweitern:
Weil die notwendigen Panzerrohre nicht in ausreichender Stückzahl vorhanden waren, haben Bundeswehr-Soldaten bei einem Nato-Manöver schwarz angestrichene Besenstiele statt Waffenrohre an ihre gepanzerten Fahrzeuge montiert. Dieser peinliche Vorfall sei kein Einzelfall, der deutsche Truppenteil der Nato Response Force (NRF) sei insgesamt nicht voll einsatzbereit, berichtete das Magazin „Report Mainz“ am Dienstag.
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Der Vorfall scheint aber nur die schlagzeilenträchtige Spitze einer insgesamt desolaten Situation bei der Bundeswehr abzugeben. Während Verteidigungsministerin von der Leyen die Funktion und den Aufgabenbereich der Bundeswehr in schön besetzten Phrasen darstellen will, scheint die Armee vielerorten miserabel aufgestellt:
]UnzureichendeAusstattung der Einheit
Das Verteidigungsministerium widersprach dieser Darstellung, bestätigte aber indirekt den Besenstiel-Vorfall. Ein Sprecher sagte: „Warum die Soldaten einen Besenstiel angebracht haben, ist für uns fachlich nicht nachvollziehbar, denn der Verband war mit dem „Boxer“als Gefechtsstandfahrzeug ausgestattet, und dafür ist gar keine Bewaffnung notwendig, weil der mobile Gefechtsstand durch andere Fahrzeuge und Sicherungskräfte geschützt wird.“ Wie die ARD-Politikmagazine „Kontraste“ und „Report Mainz“ aus einem internen Bericht eines Inspizienten der Bundeswehr erfuhren, beklagten sich Soldaten des Panzergrenadierbataillons 371 aus Marienberg in Sachsen bitter über die nach ihrer Auffassung unzureichende Ausstattung ihrer Einheit.
Laut Bericht erklärten sie, die Bewaffnung für das gepanzerte Fahrzeug GTK Boxer sei zu „100 Prozent“ nicht vorhanden. Beiden P8-Pistolen fehlten 41 Prozent, beim Maschinengewehr MG3 seien es31 Prozent. Außerdem seien mehr als drei Viertel der„Lucie“-Nachtsichtgeräte nicht vorhanden oder nichteinsatzbereit.
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würden Hexen als Flugobjekt dienen, kann sein Weltbld erweitern:
Zitat:
Weil die notwendigen Panzerrohre nicht in ausreichender Stückzahl vorhanden waren, haben Bundeswehr-Soldaten bei einem Nato-Manöver schwarz angestrichene Besenstiele statt Waffenrohre an ihre gepanzerten Fahrzeuge montiert. Dieser peinliche Vorfall sei kein Einzelfall, der deutsche Truppenteil der Nato Response Force (NRF) sei insgesamt nicht voll einsatzbereit, berichtete das Magazin „Report Mainz“ am Dienstag.
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Der Vorfall scheint aber nur die schlagzeilenträchtige Spitze einer insgesamt desolaten Situation bei der Bundeswehr abzugeben. Während Verteidigungsministerin von der Leyen die Funktion und den Aufgabenbereich der Bundeswehr in schön besetzten Phrasen darstellen will, scheint die Armee vielerorten miserabel aufgestellt:
Zitat:
]UnzureichendeAusstattung der Einheit
Das Verteidigungsministerium widersprach dieser Darstellung, bestätigte aber indirekt den Besenstiel-Vorfall. Ein Sprecher sagte: „Warum die Soldaten einen Besenstiel angebracht haben, ist für uns fachlich nicht nachvollziehbar, denn der Verband war mit dem „Boxer“als Gefechtsstandfahrzeug ausgestattet, und dafür ist gar keine Bewaffnung notwendig, weil der mobile Gefechtsstand durch andere Fahrzeuge und Sicherungskräfte geschützt wird.“ Wie die ARD-Politikmagazine „Kontraste“ und „Report Mainz“ aus einem internen Bericht eines Inspizienten der Bundeswehr erfuhren, beklagten sich Soldaten des Panzergrenadierbataillons 371 aus Marienberg in Sachsen bitter über die nach ihrer Auffassung unzureichende Ausstattung ihrer Einheit.
Laut Bericht erklärten sie, die Bewaffnung für das gepanzerte Fahrzeug GTK Boxer sei zu „100 Prozent“ nicht vorhanden. Beiden P8-Pistolen fehlten 41 Prozent, beim Maschinengewehr MG3 seien es31 Prozent. Außerdem seien mehr als drei Viertel der„Lucie“-Nachtsichtgeräte nicht vorhanden oder nichteinsatzbereit.
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Besenstiel als Panzerrohr
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