Tja , mit unser Täglich Millionen Tonnen Müll Volumen , damit lässt sich vorzüglich viel sehr viel Geld verdienen .
Erstaunlich , man sollte meinen der Müll sollte seit dem " Grünen Punkt vor 25 Jahren " und bei der Müllsortierungs-Wut der Deutschen , sich mal deutlich reduzieren .
Aber das Gegenteil ist der Fall , die Müllberge wachsen rasant weiter .
Recyceln war mal das große Zauberwort , das ist ne gute Idee , Glas - Kunststoffe - Papier Bioabfälle - Metalle - Holz - Chemie - Bauschut usw , also alles Rohstoffe die die Industrie wieder verwertet .
Und den Rohstoff gibt es für die Industrie fast für umme , um damit neue Produkte zu produzieren um das Zeugs wieder auf den Markt zu schmeißen .
Die Crux ist nur die , viele Müllstoffe sind gar nicht mehr Recycelbar , weil sie mit zu vielen anderen Stoffen verbunden und daher unbrauchbar geworden sind .
Aber wohin mit Zeugs ?
Genau , es kommt in den Sondermüll , und der Sondermüll sollte dann aufwendig durch die MVA `s entsorgt werden .
Das wird hoch Subventioniert durch den Bund und Länder , je nach Tonnage und Art des Sondermülls .
Dann kommen die Müllmakler ins Spiel .
Durch die letzten Jahrzehnte wurde immer wieder Skandale aufgedeckt , wo Sondermüll im Meer landet - vergraben oder klammheimlich gleich nach Afrika verschifft wird , und nicht in die vom Staat Subventionierten Müllverbrennungs Anlagen ( MVA ) , wo die Entsorgung sehr teuer ist .
Und genau da fängt der große Reibach der Müllmafia an . Und die Bestechen alles was die Hand auf macht , um den Sondermüll so billig zu entsorgen wie möglich , aber dennoch die hohen Subventionen zur Entsorgung vom Staat einzustreichen .
Also ein dickes stinkendes Geschäft mit sehr hohen Renditen . Und sehr belastend für die Umwelt .
Dazu ein Artikel vom " Freitag " :
Zitat:
Die Müll-Mafia
Recycling Sortierweltmeister Deutschland hat ein Problem: Der Gelbe Sack funktioniert weder ökologisch noch finanziell. Schuld ist ein undurchdringliches Geflecht von Abfallmaklern.
Auf einem Lichtmast vor dem Müllentsorgungszentrum in Münster sitzen zwei Störche. Sie warten, ob vielleicht was für sie abfällt, da unten im Müll. Dabei ist das ziemlich unwahrscheinlich. Die Anlage lässt fast nichts übrig. Alle paar Minuten kippen Laster der „Abfallwirtschaft Münster“ Ladungen in die Vorhalle. Dann schaufelt ein Bagger die Haufen in sogenannte Vorzerkleinerer. Das ist der letzte Vorgang der Mülltrennung, bei dem Menschen beteiligt sind. Vor einiger Zeit haben Mitarbeiter hier mal eine Panzerfaust aus dem Müll gezogen. Waffen, nur das wird noch von Hand ausgelesen.
Den Rest erledigen Förderbänder, Siebe, Magnete, Lichtschranken, Luftdruck-Sortierer und zwei Silos, in denen brennbares Material und organische Reste verschwinden. Durch die Anlage zu gehen ist eine Pein für die Nase, aber ein Erlebnis für Augen und Ohren. Es zischt, pufft und klappert, bunte Lichtstrahlen scannen den Müll. Wie von Geisterhand wird der zähe Mix in Plastik, Papier, Steinchen, Holz, Metall und andere Stoffe aufgefächert.
weiter mit Infos im Link : http://ift.tt/1Q7OKeW
Die Müllmafia. Korruption, Betrug und Milliardengewinne pflastern ihren Weg.
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