mercredi 19 août 2015

Sammelthread - SPANIEN

Die Pro-Palästinena-Aktivisten von „Boycott, Divestment and Sanctions“ haben es tatsächlich geschafft, dass ein amerikanischer Reggae-Musiker jüdischen Glaubens von der Teilnahme am Rototom Sunsplash Festival im ostspanischen Benicàssim ausgeladen wurde. Von keinem anderen Künstler wurde bisher verlangt, ein politisches Statement abzugeben, dass er sich von Israel distanziere.



>Boycott, Divestment and Sanctions:

Boykottaufruf gegen Musiker


Im August 2015 wurde auf Druck der anti-israelischen Initiative ein Auftritt des jüdischen, amerikanischen Reggae-Musikers Matisyahus beim Rototom Sunsplash Festival im ostspanischen Benicàssim abgesagt. Er soll es verweigert haben eine Resolution zu unterschreiben, die sich einseitig mit Palästina solidarisiert, so die Veranstalter. Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, bezeichnete die Absage als „einen klaren Fall von Antisemitismus“. Matisyahu schrieb, es sei entsetzlich und übergriffig, dass man versucht habe, ihn zu einem politischen Statement zu zwingen. Sein Ziel sei es, „Musik für alle zu machen – egal welcher Rasse, Glaubensrichtung, egal aus welchem Land, welchem kulturellen Hintergrund.“<

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Das links-grüne, tugendhafte Juste Milieu hat wieder zugeschlagen. Einfach übel.
















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