samedi 4 juillet 2015

Libertarismus - die Ideologie des "Ich"

Eigentlich müssen wir dankbar sein, dass die libertäre Lebensauffassung so ungeschönt in wenigen Sätzen dargestellt wurde:

Zitat:

Zitat von jörg junker Beitrag anzeigen

[...]

Jeder ist seines Glückes Schmied und jeder nach seinen Fähigkeiten. Soll ich darüber nachdenken, dass jeder Bootsflüchtlig aus Burkina Faso soviel verdienen soll, wie ich? Das geht mir doch wirklich am Arxx vorbei. Und wenn die Griechen jetzt Hunger schieben, was gehts mich das an. Kein göttliiches und universales Gesetz schreibt mir vor, Minderleister und Schmarotzer mit meinem Geld durchfüttern zu müßen. Es reicht schon, wen ich sowas Perverses über meine Steuern und Abgaben gezwungenermaßen machen muß.

END GOV

Diese selten klaren Statements führen unmittelbar zu Fragen, die ich hier zur Diskussion stelle:

- Muss der Libertarismus demnach als Ideologie verstanden werden?
- Gibt es im Libertarismus immanente Limitierungen?
- Sind mit dem Libertarismus soziale Elemente untrennbar verbunden?
- Bedeutet die Durchsetzung des Libertarismus in Reinform die Beseitigung verbriefter Grundrechte?
- Ist der heutige Liberalismus der Weg zum Ziel des Libertarismus?


Libertarismus - die Ideologie des "Ich"

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