Zum x ten mal erschießt ein weißer Polizist einen unbewaffneten US Afro Amerikaner . Geschehen in der US Stadt " Charleston " .
Der Hintergrund :
Zitat:
Was war geschehen? Kurz nach 9.30 Uhr morgens hält der 33-jährige Polizist Michael Slager einen altersschwachen Mercedes wegen einer defekten Rückleuchte an. Der 50-jährige Walter steigt aus dem Auto. Es kommt zu einem kurzen Gerangel. Der Beamte feuert mit seinem Elektroschocker auf den Schwarzen. Der übergewichtige Mann befreit sich und läuft davon. Nicht wirklich schnell, eher gemächlich.
Ohne weitere Vorwarnung zückt der Polizist seine Dienstwaffe. Aus gut 20 Metern feuert er sieben Kugeln ab. Eine achte trifft Walter von hinten ins Herz. Er bricht auf dem Rasen eines leeren Grundstücks neben einer Autowerkstatt zusammen. Auf dem Video ist klar zu hören, wie der Polizist „Hände auf den Rücken!“ brüllt. Statt dem tödlich Verwundeten zu helfen, legt er ihm Handschellen an. Dann schlendert er zurück dorthin, wo das Gerangel begann, hebt etwas auf und wirft es neben den Toten.
Laut Polizeibericht meldet Slager unmittelbar nach dem Vorfall über Funk, der Schwarze habe ihm seinen Elektroschocker abgerungen. Er stellt die Situation als so bedrohlich dar, dass ihm nichts anderes übriggeblieben sei, als die Waffe zu ziehen und zu schießen. Der Beamte ahnte nicht, dass die Tat größtenteils vom Nachbargrundstück aus per Handy festgehalten wurde. Wer es gemacht hat, wissen zurzeit nur die Reporter der „New York Times“ und des Charlestoner „Post and Courier“, denen es zugespielt wurde. Der Mitschnitt entlarvt die Geschichte des bis vor kurzem noch bei der US-Küstenwache tätigen Polizisten als glatte Lüge.
Weitere Infos und Hintergründe aus der FR , der link : http://www.fr-online.de/politik/rass...,30379832.html
Nun wird dem US Polizisten der Prozess wegen Mordes gemacht . Aber das ist eher die Ausnahme in den USA als die Regel . Und auch das richtige Signal der Behörden wie ich finde .
Kaum ein US Polizist wurde je vor Gericht gestellt , weil er einen US Afro Amerikaner erschossen hat . Das ist die Traurige Realität.
Das es wegen solche Traurigen Anlässe zu massiven Demos bis hin zu Krawallen kommt , liegt auf der Hand .
Der Rassismus in den USA ist immer noch allgegenwärtig und richtet sich meist gegen die ärmliche Schwarze Bevölkerung die kaum Chancen hat um Schulisch - Uni und Beruflich weiter zukommen .
In Städten wie NY- Chicago - San Francisco - Bosten - Washington - LA sieht die Sache ganz anders aus , aber das ist nicht repräsentativ die USA , die USA sind meist mittlere bis Kleinstädte , und viel Ländliche Bevölkerungen in ihren kleinen miefigen Käffern .
Wo der Rassismus am meisten an zutreffen ist .
Trotz einem US Präsidenten , der bekanntlich auch eine braune Hautfarbe hat . Hält sich der Rassismus hartnäckig . Und produziert sehr Rechts extreme gewaltbereite Rassistische Gruppen ala " Kukluxklan " und weitere Ableger .
Nun wie sieht es hier in Europa aus ?
Der Rassimus - Antisemitismus - Fremdenhass - und ultra Rechts extremistischen Parteien und Gruppierungen nehmen schon lange an Fahrt auf .
Deutschland hat die NPD - AfD - Pegida und die Mörder Truppe NSU . Und was weiß ich was noch sich in dem Rechten Rassismus Undercover Dschungel noch so alles herumtreibt .
Noch ein Artikel zu dem Vorfall in Charleston , von der Zeit :
Zitat:
South CarolinaUrheber des Videos sah keine Bedrohung für den Polizisten
Erstmals spricht der Macher des Videos, das die tödlichen Polizeischüsse in North Charleston zeigt. Der Afroamerikaner habe den Beamten nicht bedroht, sagt der Zeuge .
Der bislang unbekannte Filmer der tödlichen Polizeischüsse von South Carolina hat erklärt, warum er sein Handy gezückt und den Vorfall in der Stadt North Charleston gefilmt hat.
der link : http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...zei-charleston
BB
Rassismus in den USA - Die ewige Tragödie - Oder ist USA überall ?
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