Man hat sich im Falle Tröglitz mittlerweile so weit aus dem Fenster gelehnt, daß man jegliches Denken und sei es nur Kriminalistisches, welches in eine Richtung als einer "rechte" Täterschaft führt, am liebsten im Keine ersticken möchte. Die Reaktionen auf Schmökels Zwischenruf untermauern diesen Verdacht.
Mich würde jedoch nicht wundern, wenn Politiker und Journalisten nun auch den Kriminalisten ins Handwerk pfuschen.
Eins ist auf jeden Fall schon geschehen: LKA-Chef Schmökel hat sich verdächtig gemacht. Noch einmal so eine Nummer von seiner Seite und die Medien schießen sich auf ihn ein.
Was bleibt, ist immer noch mein Entsetzen darüber, wie man um und über eine Tat ohne Täter und Motivation solch ein unglaubliches Theater veranstalten kann. Mit Rechstaatlichkeit hat dies schon längst nichts mehr gemein
http://www.tagesspiegel.de/politik/e.../11606874.html
Mich würde jedoch nicht wundern, wenn Politiker und Journalisten nun auch den Kriminalisten ins Handwerk pfuschen.
Eins ist auf jeden Fall schon geschehen: LKA-Chef Schmökel hat sich verdächtig gemacht. Noch einmal so eine Nummer von seiner Seite und die Medien schießen sich auf ihn ein.
Was bleibt, ist immer noch mein Entsetzen darüber, wie man um und über eine Tat ohne Täter und Motivation solch ein unglaubliches Theater veranstalten kann. Mit Rechstaatlichkeit hat dies schon längst nichts mehr gemein
http://www.tagesspiegel.de/politik/e.../11606874.html
Tröglitz: LKA-Chef zweifelt an rechter Täterschaft
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