Soeben lief auf Spiegel-TV ein Update auf die Berichte über den G.-Clan, einer kriminellen Roma-Großfamilie mit ca. 60 Mitgliedern, die in Leverkusen ihr Unwesen treibt. Hier ein Bericht aus dem April diesen Jahres...
Im aktuellen Beitrag (wird nachgereicht, wenn er online ist) wurde berichtet, dass nach Betrug mit Teppichen und Erpressungen nun erneut auf der Masche der sogenannten Schockanrufe gesurft wird. Dabei werden vornehmlich ältere Mitbürger am Telefon mit schrecklichen Nachrichten angeblicher Unfälle ihrer Kinder konfrontiert, mit dem Ziel, kurzfristig größere Geldbeträge zu erbeuten ("Ihr Sohn liegt auf der Intensivstation und braucht dringend ein Mittel, welches 12.000€ kostet, sonst müssen wir amputieren. Wir schicken gleich jemanden vorbei, der das Geld abholt"). Auch wenn man es kaum für möglich hält, sind bereits mehrere Rentnerinnen in panischer Angst um das Leben eines Sohnes oder einer Tochter darauf herein gefallen.
Das wirklich Erschreckende ist die Tatsache, dass trotz meterdicker Kriminalakten der Mitglieder der Roma-Familie, diese immer noch mit Samthandschuhen angefasst werden und bestenfalls "Schonurteile", also Bewährungsstrafen verhängt werden. Dabei ist das Auftreten dieser Typen an Primitivität, Aggressivität und krimineller Energie kaum zu toppen.
Ist dies der wehrhafte demokratische Rechtsstaat in dem wir zu leben glauben oder ist dieser durch realitätsfremde Multikulti-Fetischisten und P.C.-Feiglinge längst zu einer ohnmächtigen Idee geworden, die ihren anständigen Bürgern den Schutz nicht mehr bieten kann, den sie verdienen?
Im aktuellen Beitrag (wird nachgereicht, wenn er online ist) wurde berichtet, dass nach Betrug mit Teppichen und Erpressungen nun erneut auf der Masche der sogenannten Schockanrufe gesurft wird. Dabei werden vornehmlich ältere Mitbürger am Telefon mit schrecklichen Nachrichten angeblicher Unfälle ihrer Kinder konfrontiert, mit dem Ziel, kurzfristig größere Geldbeträge zu erbeuten ("Ihr Sohn liegt auf der Intensivstation und braucht dringend ein Mittel, welches 12.000€ kostet, sonst müssen wir amputieren. Wir schicken gleich jemanden vorbei, der das Geld abholt"). Auch wenn man es kaum für möglich hält, sind bereits mehrere Rentnerinnen in panischer Angst um das Leben eines Sohnes oder einer Tochter darauf herein gefallen.
Das wirklich Erschreckende ist die Tatsache, dass trotz meterdicker Kriminalakten der Mitglieder der Roma-Familie, diese immer noch mit Samthandschuhen angefasst werden und bestenfalls "Schonurteile", also Bewährungsstrafen verhängt werden. Dabei ist das Auftreten dieser Typen an Primitivität, Aggressivität und krimineller Energie kaum zu toppen.
Ist dies der wehrhafte demokratische Rechtsstaat in dem wir zu leben glauben oder ist dieser durch realitätsfremde Multikulti-Fetischisten und P.C.-Feiglinge längst zu einer ohnmächtigen Idee geworden, die ihren anständigen Bürgern den Schutz nicht mehr bieten kann, den sie verdienen?
Kriminelle Roma-Clans am Beispiel der G.-Familie in Leverkusen!
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